Das was Autisten tun ist entweder Therapie oder Hilfe und wenn Nichtautisten dasselbe tun ist es so banal und üblich, daß CNN nicht darüber berichten würde.
diesen gedanken hatte ich bereits. CNN ist fernsehen.
im RL ist für autistische kinder die möglichkeit der extremausprägungen :"ich fühl mich wohl, weil ich so sein kann wie ich bin oder der totale ferienlageralptraum" wesentlich größer als bei nichtautisten.(wie drvaust bereits anmerkte)
und:
viele kamen aus ihren "muscheln raus", weil ihnen kein erwachsenes NT-verhalten entgegenschmetterte. dort war keiner "komisch", sondern jeder anders.
es waren auch undiagnostizierte kinder dabei, "normale geschwisterkinder", die sich einreihten in die eine welt aus vielen welten.
axel mag ich als mensch, verstehe ihn jedoch nicht in seinem "autistsein".