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Autor Nachricht
Schneekugel
(Standard)

Es tut mir leid, wenn ich das irgendwie konfus oder seltsam ausdrücke, ich fühle mich gerade sehr "durch den Wind" bzw. tu mir grade schwer koordinierte Gedanken beisammenzuhalten.

Ich habe das Problem, dass meine Kollegen aufgrund meiner meist eingeschränkten Mimik kaum auf mich oder meine Gefühle achten können. Ich vermute selbst keinen Vorsatz dahinter, soweit ich das beurteilen kann läufts eher in die Richtung das beginnende Überlastung sich im Gegensatz zu meinen Kollegen nicht aus meiner Mimik herauslesen lässt. Zwar äussere ich verbal, wenn ich fühle das im Moment nichts mehr geht, dies aber anscheinend so nach aussen hin monoton und gleichgültig, dass es meinen Kollegen anscheinend nicht wirklich verständlich ist. Wenns dann alles zuviel wird und ich zitternd um Beherrschung ringe wird das zwar erkannt und auch respektiert, nur muss es doch irgendwie auch möglich, dass vorher zu kommunizieren. Der Willen der Kollegen ist ja da soweit ich erkennen kann, wenn es für sie verständlich kommuniziert wird, sobald es ersichtlich wird respektieren sie es auch.

Einfaches Beispiel heute: Ich arbeite an einem Projekt, währenddessen bekomme ich eine Email zu einem zweitem Projekt und muss noch für ein drittes Projekt einen Termin ausmachen für das ich noch was vorbereiten muss. Mit diesen drei Projekten im Kopf gleichzeitig zu jonglieren, war meine Multitaskingfähigkeit definitiv erschöpft bzw. ohnehin schon über meiner belastbaren Grenze.

Als ich ohnehin schon innerlich sehr aufgewühlt und überlastet auf dem Weg zur Toilette schließlich betreffend eines vierten Projekts angesprochen wurde, kommunizierte ich eben das dieses 4. Projekt in mancher Hinsicht noch bearbeitet werden müsste, also noch nicht weggeschickt werden sollte, ich im Moment gerade erst ein Projekt erledigen müsse und ich mich erst in etwa 15 Minuten darum kümmern könnte, da ich bereits mehrere andere Aufgaben auf einmal bearbeite und vorher erst eine dieser abschliessen müsste.

5 Minuten später rennt der Buchhalter rein, legt mir auf meinen für mich sowieso kaum noch systematischem Schreibtisch mit den 3 Projekten darauf das vierte drüber, fängt an aus meiner kurz vor dem Overload stehenden Kopf wirr konfuse Fragen zu stellen, reisst mich komplett aus jeglichem System raus und zieht mich in einen unstrukturierten Tornado aus Chaos und Wahnsinn.

Aggressivität macht sich bei mir breit, der Hinweis ich hätte doch daraufhin gewiesen, gerade zuviel um die Ohren zu haben und es könne doch nicht das Problem sein bei einem Projekt mit kaum Zeitdruck 15 Minuten zu warten bis ich dafür Zeit finde. Antwort: Es wären ja nur ein paar einfache Fragen gewesen, dann könne man das gleich abschliessen und es wäre nicht ersichtlich gewesen, dass ich deswegen da "so plötzlich" nervös werden müsse usw...

Jetzt erst mal total unnötig kaum Konzentration für meine Arbeit, kurzzeitiger Heulkrampf versteckt im Lager, ich renn bleich und zittrig wie ein Zombie rum...schaffe es kaum noch sozial zu kommunizieren, wird von den Kollegen auch respektiert und ich werde jetzt momentan wieder in Ruhe gelassen usw...

Meine Frage wäre vor allem an die NTs, da ich annehme hätte ein NT 5 Minuten vorher kommuniziert sehr belastet zu sein, wäre das auch entsprechend so verstanden worden und es wäre nicht zu dem Vorfall gekommen. Nur ich weiss nicht wie ich das verbal hätte besser ausdrücken können, als eben zu sagen wie es ist, dass ich im Moment nicht mehr aufnahmefähig bin und erst mal wieder etwas beenden muss, bevor ich etwas weiteres aufnehme.

Grosse Gesichtskommunikation oder Körpersprache scheidet leider aus, da ich diese kaum willentlich steuern kann, von daher bleibt mir nur der exakte verbale Rahmen über, dementsprechend wäre meine Frage welche genauen Sätze würden euch auch bei körperlich kaum aussagekräftigen Personen, Rückschlüsse darauf geben, dass diese wirklich nicht mehr weiter belastbar sei? Mimik und Tonfall darf man sich vorstellen als würde der Terminator gerade Frühstück bestellen, also wenn ich nicht absolut erregt bin hat das keinen Sinn, ich brauch irgendwas verbales das mir hilft trotz der Statuenmimik auszudrücken, gerade stark unter Anspannung und Stress zu stehen?
02.02.11, 14:14:31
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zoccoly
(Autistenbereich)

Ich bin zwar kein NT, aber vielleicht hilft dir meine Variante.
Mein Standardspruch gegenüber Kollegen ist, "schreibe es mir bitte auf, ich erledige es nachher"., was ich dann auch mache.
Zuerst war es wohl gewöhnungsbedürftig für die Kollegen, inzwischen aber problemlos.

stillgelegt
02.02.11, 15:14:23
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Schneekugel
(Standard)

Zum Aufschreiben war da nicht wirklich was, es betraf Plandifferenzen. Das ich mich umgehend darum kümmern würde, sobald ich wieder Ressourcen frei habe, hatte ich vermittelt.

Ich vermute eben einfach, dass es mir nicht gelang verbal meine Überlastung so auszudrücken, dass das Ausmaß für die Kollegen nachvollziehbar war.

Also das vermitteln an sich war nicht das Problem, ich kann eben nur keine Intensität beisteuern. traurig
02.02.11, 15:31:25
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Ich denke, gut sind kurze, klare Ansagen, keine langen Entschuldigungen. Manche Leute hören ab dem dritten Satz nicht mehr zu. Bildsprache im Sinne von "Mir platzt gleich der Kopf." wäre vielleicht auch hilfreich, um das Ausmaß des Stresses zu verdeutlichen.
Es gibt aber auch rücksichtslose Menschen, denen es egal ist, wie es ihrem Gegenüber geht. Da hilft dann vielleicht zu sagen: "Ich habe jetzt keine Zeit für Sie! Ich melde mich bei Ihnen, sobald es möglich ist." oder so.
02.02.11, 17:41:42
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haggard
(Autistenbereich)

letzteres, was schneeweiß nannte, wurde mir angeraten.
ganz klar sagen "nein", "geht jetzt nicht" - und vor allem "keine zeit". wenn die leute schon wissen, du machst alles, auch wenn du meinst du kannst nicht mehr - glauben sie das nicht - du machst es ja schließlich.

oder du denkst dir einen zeitraum aus, den du nennst, nach dessen ablauf sie dich wieder belästigen dürfen. vielleicht finden sie dann auch andere, die gewisse entscheidungen treffen können und nicht mehr scheinbar alles landet bei dir (sofern das organisatorisch überhaupt möglich ist).
02.02.11, 18:04:58
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baum
(Gastzugang)

wie genau sieht denn dein arbeitsplatz aus? hast du ein eigenes büro, teilst du es mit jemandem oder steht dein schreibtisch in einem großraumbüro und wie ist das verhältnis zu deinen kollegen/zum arbeitgeber?

möglicherweise könnte es helfen, wenn du ein eigenes büro hast, vielleicht ein türschild an die tür zu hängen? oder alternativ ein schild auf den tisch zu stellen mit dem aufdruck "ich bin zur zeit voll ausgelastet, alles weitere bearbeite/beantworte ich gerne, wenn ich zeit dafür habe" und dazu ggf. noch ein fach, in das solche anfragen/aufträge oder auch fragen (dann schriftlich formuliert) abgelegt werden könnten? (wenn nichts mehr geht, könntest du auch einfach auf das schild zeigen und nichts mehr sagen ;) ) aber ich denke, dazu müsste schon ein besseres verhältnis bestehen. sonst fühlt sich wohl wieder jemand auf die füße getreten.

verbal wüsste ich nicht, wie man es anders noch äußern könnte, ohne unfreundlich u. unhöflich zu werden. für die meisten menschen muss wohl das äußere erscheinen mit dem gesagten übereinstimmen, sonst kommt es nicht an..
02.02.11, 21:52:31
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

geändert von: Fundevogel - 03.02.11, 01:23:52

Ich denke, dass wenig Mimik vermittelt, dass du absolut stressresistent bist, weil die üblichen verbalen und mimischen Erschöpfungsszenarien ("Puhhh, oh neeee") ausbleiben.

In einem solchen Fall könnte man sagen: "Man sieht es mir vielleicht nicht an, aber ich möchte das respektiert wird, dass ich keine weitere Arbeit mehr annehme, bis die jetzige erledigt ist...und dann die Akten vom Tisch wieder aufheben und dem verdutzten Kollegen in die Hand drücken. Dann kannst du auch zusetzen: "Ich denke, dass ich mich deutlich ausgedrückt habe."

Du könntest auch sagen: "Wenn ihr mir weiter Arbeit auf den Tisch legt/knallt, ohne dass ich Zeit für die Erledigung der vorhandenen bekomme, wird das dazu führen, dass ich mich krank schreiben lassen muss, weil es mir zuviel wird." Davor haben die meisten Kollegen Angst, weil sie dann diese Arbeit auf den Tisch kriegen.


Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
03.02.11, 01:22:30
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Schneekugel
(Standard)

Ich werd beim nächsten mal das "Mir platz gleich der Kopf." ausprobieren, klingt zumindest doch recht deutlich. Auch das mit dem "Man sieht es mir nicht an..." werde ich aufgreifen, drückt es doch die Sache absolut auf den Punkt aus. Danke jedenfalls für die Formulierungen. :)

Klare Ansagen mache ich : Hab ich Zeit, hab ich Zeit und kein "Für den Kollegen hab ich Zeit und für den Chef 2 Minuten später dann aber schon usw..." wie es bei anderen manchmal nicht. Entweder hab ich Zeit oder eben keine, das ist ja keine Interpretationssache sondern schlichte Tatsachenfeststellung. Deswegen ist es für mich ja auch so schwer nachzuvollziehen, warum es für NTs "Ich hab jetzt keine Zeit, aber in 15 Minuten geht es." so schwer zu verstehen ist. Auch wie vorgeschlagen einen Zeitraum hatte ich exakt genannt, eben 15 Minuten. und Ich vermute halt mal, es ist dieses ständige in alles rein- und ruminterpretieren anstatt einfach das zu nehmen was derjenige sagt. Die Aussage ist das eine, der Gesichtsausdruck das andere, also wird fröhlich ruminterpretiert.

Mit vereinzelte Kollegen bei denen das anscheinend regelrecht zur Charaktereigenschaft gehörte, regelmässig über die Wünsche von Personen hinwegzugehen und diese rumzuinterpretieren gab es eh schon direkte Konflikte, einfach da diese mich so lange drangsalierten bis bei mir gar nichts mehr ging. Da ich eben bis zu diesen Zeitpunkten wirklich äusserlich noch sehr ruhig wirke, auch wenn ich verbal äussere wirklich schon sehr gestresst zu sein durch deren Verhalten, wird das irgendwie nie ernst genommen und wenns dann soweit ist, dass eben echt nichts mehr geht und ich zu irgendwelchen Verzweiflungstaten greife, schauen sie einen an als ob man psychopathisch ist. (z.B. Sekräterin die einen ganzen Nachmittag lang alle 5-15 Minuten zu mir reingerannt kam bis ich schon vollkommen fertig und schon wirklich unendlich frustriert weil ich mit meiner Arbeit nicht weiterkam durch das ständige Unterbrechen und als sie dann schon wieder ungefragt reinkam und ohne zu warten einfach anfing mir irgendwelche Fragen zu stellen und mir ihren Akt mitten während meiner Arbeit auf meine Unterlagen legte und mich eben wieder gewaltsam aus meinen aktuellen Gedankentätigkeiten riss, hab ich den Akt einfach in Wut und Verzeiflung aus dem offenem Fenster geschossen und weitergearbeitet. Nur nachdem mir dabei auch nicht immer zwangsweise die Mine entgleist, wird das dann auch nicht unbedingt als Verzweiflungstat am Rande des Nervenzusammenbruchs verstanden, sondern ich sitze dann äusserlich ruhig da, schmeiss den Akt raus und arbeite äusserlich gleich scheinend weiter.)

Dann hat sie mich zwar in Ruhe gelassen, gleichzeitig weiss ich aber auch das ich da nicht eben den besten Eindruck hinterlasse. Möchte ich ja auch nicht, aber wenn ich mehrmals eindringlich darauf hinweise mich nicht mehr zu stören oder mich mitten in einer Abrechnungszeile zu unterbrechen, und ich kurz vorm Zusammenbruch und Heulen bin, weiss ich einfach nicht mehr wie ich das sonst begreiflich machen soll und wegen dem nicht begreiflich machen, geht das Gefrotzel immer weiter bis irgendwann bei mir nichts mehr geht. :(

Zur Arbeit selbst, ich arbeite in einem kleinem Bautechnikunternehmen und bin selbstverantwortlich für das Ausmessen und Abrechnen der Baustellen zuständig bzw. für die Planerstellung.

Vorteile: Eigenes Büro, eigene Zeiteinteilung, selbstverantwortliches Arbeiten - daher eigentlich eher weniger Kollegenkontakt, aber auch kaum Kundenkontakt, dazu kann ich mein sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen in der Arbeit optimal umsetzen - kann also dem Kernbereich meiner Arbeit optimal und zur Zufriedenheit meiner Chefs sehr gut nachkommen. Im wesentlichen habe ich ein Arbeitspensum zu erfüllen, orientiere mich an der Bautafel wann eine Baustelle fertig ist, fahre dorthin um Auszumessen, setze mich in mein Büro und erstelle Plan und Quadratmeteraufstellungen für die Abrechnung. Das geht dann eben am Sekretariat/Buchhaltung weiter die dann halt noch den rechnungstechnischen Teil erledigen. (Skonto, Begleitbrief, usw...) Da die Kollegen alle so um die 45 aufwärts sind, profitiere ich und die Firma auch von meinen Standard EDV-Kenntnissen (Drucker einrichten, Bildschirme anschliessen, ...) Absolutes Plus: Weiterführend zum Lager ist auch noch ein kleiner Raum wo wir Produktmuster aufheben und ich notfalls wieder zur Ruhe finden kann und normal nur zweimal im Jahr wer reinschaut. Auch mein eher stoischer Blick ist meist von Vorteil da es im Baubereich üblich ist durch Freunderlwirtschaft oder Aggression und Rumpoltern Vor- oder Nachteile zu erwirken, wogegen ich halt immun wirke.

Nachteile: Gelegentlicher Publikumsverkehr da eine Tür meines Büros weiter zum Lager führt. Gelegentliche Geräuschkulisse aus den Nachbarbüros welches ich meist leise mit dem Radio überbrücke, sofern nicht jemand trotz des Tischtelefons die ganze Zeit Handytelefonieren muss was für mich zu hörbaren und unangenehmen Störgeräuschen im Radio führt; in den Büros neben mir wird leider auch geraucht was gestattet ist solange es Türen zwischen den Büros gibt - leider scheinen meine Geruchsnerven sehr empfindlich zu sein, also auch wenn nur wer kurz durchgeht rieche ich das leider überdeutlich.

Generell ist die Arbeit in Ordnung, nur mit dem Mitteilen von Emotionen haperts einfach fürchterlich von meiner Seite aus, was dann eben zu obigen Situationen führt, vor allem mit Buchhaltung/Sekreatariat mit denen ich einerseits nicht so oft zu tun habe bzw. die eben alle mehr so typisch übersoziale Rudeltratscher sind, die sich, von meiner Warte aus halt ständig gegenseitig am Geist gehen, aber das halt als aus ihrer Sicht für sich gegenseitig als positiv empfinden was ja auch ok ist. Es ist mir schon klar, das im Normalfall Mimik und Gestik sehr zu bestimmten Aussagen gehören, dies also zu Missverständnissen führt. Ich hoffe mit den neuen Formulierungen wirds besser laufen. :)

03.02.11, 11:12:26
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Zitat:
Ich vermute halt mal, es ist dieses ständige in alles rein- und ruminterpretieren anstatt einfach das zu nehmen was derjenige sagt. Die Aussage ist das eine, der Gesichtsausdruck das andere, also wird fröhlich ruminterpretiert.


Ich denke, es ist kein Ruminterpretieren, sondern Unverständnis - also keine böse Absicht. Wenn die Körpersprache und das Gesagte nicht zusammenpassen, orientiert sich der Durchschnitts-NA an der Körpersprache.

Du kannst dir das ungefähr so vorstellen: Du siehst ein leckeres Essen, aber es riecht nach Mülltonne. Ohne lange darüber nachzudenken, wirst du dieses Essen ablehnen. Genausowenig denkt der NA über den seltsamen Konflikt zwischen deinen Aussagen und deiner Körpersprache nach. Er tut einfach das, was er immer tut.

Obwohl ich theoretisch weiß, dass mein A-Sohn seine Emotionen nicht über die Mimik zum Ausdruck bringt, gelingt es mir praktisch noch immer zeitweise schlecht, seinen Gemütszustand richtig einzuschätzen. Entsprechend überrascht und erschrocken bin ich meist, wenn er einen emotionalen Ausbruch hat. Und ich gebe mir wirklich Mühe, meinen Sohn zu verstehen.

Falls deine Kollegen überhaupt etwas über Autismus wissen, wird es ihnen also trotzdem kaum gelingen, deine Situation zu verstehen. Vielleicht hilft es dir etwas, wenn du weißt, dass nicht du als Person missachtet wirst.
03.02.11, 18:40:22
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